2018-06-24 09:00:00 CET
5 Gute Gründe um diesen Sommer zuhause zu verbringen
Auf einer künstlichen Insel inmitten des längsten Flusses Europas arbeiten ist natürlich überhaupt nicht beeindruckend. Dass die menschliche Entwicklung es uns nicht nur ermöglicht ins Weltall zu fliegen oder mit Elektroautos zu fahren, sondern auch eine Insel mitten in einen Fluss zu bauen, der durch mehr Länder fließt als jeder andere Fluss der Welt. Auf diesem Höhepunkt der menschlichen Entwicklung zu stehen und die Aussicht auf eine der schönsten Städte der Welt zu genießen ist nicht jedermanns Sache. Wer möchte schon in die Stadt, die bereits das neunte Mal in Folge als die lebenswerteste Stadt ausgezeichnet wurde – nein, da bleiben wir auch lieber an einem Ort der es auf keine solche Liste schafft.
2. Arbeitserfahrung sammeln ist überbewertet
Die Situation am Arbeitsmarkt wird immer prekärer. Wer heutzutage mit 15 Jahren noch keinen Masterabschluss und 20 Jahre Arbeitserfahrung hat, bekommt einfach keinen Job (oder so ähnlich). Wichtige Arbeitserfahrungen schon bei unseren Events zu sammeln ist völlig überbewertet. Besonders wenn man als Volunteer direkt von den Event-Profis aus den Bereichen Eventorganisation, Sport, VIP-Betreuung, Social Media, Red Bull Beach Arena Entertainment oder Besucher- und Spielerbetreuung lernen könnte.
Falls du doch bei uns arbeiten möchtest, kannst du dich hier als Volunteer bewerben
3. Stars sind zu aufdringlich
Egal ob Olympia-Teilnehmer, VIPs oder internationale Berühmtheiten hautnah erleben, beim #ViennaMajor könnt ihr Menschen aus aller Welt kennenlernen. Egal ob man dabei Freunde fürs Leben findet, Networking betreibt oder die Leute trifft die das eigene Land bei den letzten Olympischen Spielen vertreten haben – wer möchte das schon?
4. Hinter den Kulissen sieht man ja nichts vom Spiel
Beach Volleyball Major Series organisiert hochklassige Beachvolleyball-Turniere. Wir wollen uns ja nicht selbst loben, aber ihr würdet sehen wie eine Veranstaltung dieser Größe organisiert wird. Das bedeutet interessante Einblicke für jeden, der gerne im Sport und Eventmanagement Bereich arbeiten möchte. Aber exklusive Einblicke beim #ViennaMajor sind nichts für euch.
5. Beachvolleyball ist nicht alles im Leben
Beachvolleyball, Beachvolleyball, und noch mal Beachvolleyball. Wer jetzt noch immer seine Liebe und Begeisterung für diesen Sport äußert, der sollte unbedingt zuhause bleiben. Irgendwann ist es ja auch mal gut mit dem Beachvolleyball-Sport. Nur weil es das spektakulärste Turnier des Beachvolleyball-Sports ist, man die tollsten uns loyalsten Fans um sich hat und es eine riesen Beachparty ist, sollte man nicht extra zum Turnier kommen. Bleib zuhause. Viel zu viel Spaß und Unterhaltung. Auch dass man die großen Idole des Sports hautnah erleben kann ist sowas von überholt. Irgendwer wird schon ein Bild auf Instagram posten, das reicht ja allemal als Erfahrung.
Lange Rede, kurzer Sinn – es gibt eigentlich keine Gründe nicht bei einem Turnier der Beach Major Series als Zuschauer oder gar als Volunteer zu arbeiten. Beachvolleyball, Sonne, Beachvolleyball, Sand, Beachvolleyball, Party, Freunde, neue Leute, ein tolles Erlebnis und am aller wichtigsten – Beachvolleyball.
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