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2018-08-04 15:41:00 CET

Erstmals Polen und Katar im Halbfinale

Fijalek/Bryl und Cherif/Tijan steigen erstmals in ein Beach Major Series Semifinale auf

Fijalek und Bryl setzen sich gegen Pedro und Bruno durchFijalek und Bryl setzen sich gegen Pedro und Bruno durch

Das A1 Major Vienna presented by Swatch sieht dieses Jahr zwei neue Teams im Semifinale. Sowohl das Duo Gregorz Fijalek/Michal Bryl aus Polen, als auch die Katarer Cherif Samba und Ahmed Tijan stehen zum aller ersten Mal in einem Halbfinale auf der Beach Major Series.

Der 31-jährige Fijalek, der mit seinem ehemaligen Partner Mariusz Prudel beim Stavanger Major 2015 eine Bronzemedaille gewinnen konnte, und sein jetziger Partner Bryl, U19 und U21 Champion, stehen bei ihrem 16. gemeinsamen Antreten somit zum ersten Mal im Halbfinale.

Das polnische Duo setzte sich in einer starken Zwei-Satz-Partie (21-15, 25-23) gegen die Brasilianer Bruno Schmidt und Pedro Solberg in der kochenden Red Bull Beach Arena durch und sicherten sich so ihr erstes Halbfinale bei einem Major Turnier.

„Es war anstrengend, aber wir sind sehr froh,“ erklärte Fijalek. „Am Center Court ist es wirklich warm. Wir haben einfach versucht das Wetter zu vergessen und uns auf unser Spiel zu konzentrieren. Wir wussten, dass ein gutes Service sehr wichtig sein würde! Jetzt müssen wir im Halbfinale weiterkämpfen.“

Tijan und Cherif konnten bis jetzt alle sechs Spiele auf der Donauinsel gewinnen Tijan und Cherif konnten bis jetzt alle sechs Spiele auf der Donauinsel gewinnen

Kein Problem was die Temperaturen anging für die Katarer. Das Duo ist die warmen Verhältnisse aus seinem Heimatland gewohnt. Das war mit Sicherheit auch ein Grund für ihre bereits sechs Spiele andauernde Siegesserie. Lediglich zwei Sätze mussten Cherif/Tijan bis jetzt abgeben.

Das Spiel um den Halbfinaleinzug konnten sie mit 21-11 und 21-18 gegen die Amerikaner Taylor Crabb und Jake Gibb klar für sich entscheiden.

„Wir kamen direkt aus Japan, haben hier in der Qualifikation gespielt und unser Selbstvertrauen ist von Spiel zu Spiel gestiegen,“ kommentierte Cherif. „Der fünfte Platz dort war ziemlich enttäuschend und wir wussten, dass dieses Turnier hier ein ganz anderes sein würde. Wir hatten starke Siege gegen ein gutes Team aus Russland und haben dann Doppler und Horst am Center Court besiegt – das hat uns Kraft gegeben. Außerdem sind wir die warmen Temperaturen besser gewöhnt, als die anderen Teams – das ist vermutlich auch ein gewisser Vorteil.“

Die Halbfinali eröffnen den morgigen Sonntag auf der Wiener Donauinsel um 13 Uhr. Das Finale ist für 16:30 angesetzt.

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